Support

Lorem ipsum dolor sit amet:

24h / 365days

We offer support for our customers

Mon - Fri 8:00am - 5:00pm (GMT +1)

Get in touch

Cybersteel Inc.
376-293 City Road, Suite 600
San Francisco, CA 94102

Have any questions?
+44 1234 567 890

Drop us a line
info@yourdomain.com

About us

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit.

Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec.

Kirchen in Herrsching

Für weiterführende Informationen klicken Sie bitte auf das Plus-Zeichen.

St. Martin

Sankt Martin

Die als Wahrzeichen Herrschings geltende St. Martinskirche liegt sehr reizvoll auf einem vom Kienbach umflossenen Hügel inmitten des ummauerten Friedhofs. Das Patrozinium St. Martin deutet auf eine Gründung in fränkisch-karolingischer Zeit. Es wird vermutet, dass es sich um die Eigenkirche des ersten Siedlers Horskeo und seiner Sippe handelte. Die erste urkundliche Erwähnung stammt von 1131/32. Uber den Kirchenbau sind bislang keine genauen Daten bekannt. Rolf Wünnen­berg datiert in seiner Publikation von 1976 die Errichtung der Martinskirche durch das Kloster Benediktbeuren in das Jahr 1248. Wegen fehlender Quellen ist diese Angabe leider nicht nachvollziehbar.

Der schlichte Saalbau von zwei Fensterachsen mit eingezogenem Chor ist wohl noch spätgotisch. Der mächtige, an der Chornordseite errichtete Kirchturm trägt auf dem quadratischen Untergeschoß einen achteckigen Oberbau mit Zwiebelhaube. Der 1687 durch den Dechanten Johann Geyer beim Geistlichen Rat vorgebrachte Antrag auf Errichtung eines Glockenturms könnte sich auf diese oktogonale Aufstockung beziehen. Bei der grundlegenden Restaurierung 1963/64 wurde die Kirche um ein Joch mit Orgelempore nach Westen hin erweitert, unter Weglassung des „Vorzeichens“ mit einem kleinen Ossuarium. Die letzte Renovie­rung fand 1984 statt.

Das Innere der Kirche zeigt eine flache, zartrosa und gelb gefaßte Pilastergliede­rung an den Wänden. Die Flachdecke in Höhe des Chorbogens ist durch Stucklei­sten in vier kassettenartige Felder gegliedert, die um einen mittleren Vierpass ange­ordnet sind. Möglicherweise beziehen sich die Zahlungen an Anton Hueber, Maler zu Oberalting, für die in Fresko ausgeführten „sechs Feldungen“, und einen Maurer in Herrsching, aus den Jahren 1762-64 auf die barocke Uberfor­mung des Innenraums. Der Chorraum von zwei Achsen mit dreiseitigem Schluss ist mit einem Stichkappengewölbe versehen, das höher reicht als die Flachdecke des Kirchenschiffs.

Die im wesentlichen einheitliche Innenausstattung entstammt der ersten Hälfte des 18. Jh. Der Hochaltar (Anfang 18. Jh.) soll von einem Dießener „Kistler“ geschaf­fen worden sein. Das zweigeschossige Retabel zeigt in der von je zwei Wendelsäu­len eingefassten rundbogigen Mittelnische eine thronende Maria mit Kind, um 1880 aus der Mayer’schen Hofkunstanstalt München, auf den seitlichen Konsolen unter Baldachinen die hl. Joachim und Anna. Im Auszug thront die Skulptur des Titelhei­ligen St. Martin, Anfang 16. Jh., dargestellt als Bischof in pontifikaler Gewandung mit Bischofsstab in der rechten und Gans auf der linken Hand. Zur Erklärung die­ses besonders in Oberbayern verbreiteten Attributs, das nicht auf eine Begeben­heit im Leben oder Wirken des Heiligen Bezug nimmt, ist die Legende entstanden, Martin von Tours habe sich in einer Höhle versteckt, um der Bischofswahl zu entge­hen, durch das Geschnatter einer Gans sei er aber entdeckt worden. Wahrschein­licher ist jedoch, daß mit dem Martinstag am 11. November der Abschluß des Wirt­schaftsjahres und der Termin für die Entrichtung der Abgaben (zu denen auch dort, wo Gänsezucht betrieben wurde, Gänse gehörten) verbunden wurde. Den hl. Mar­tin flankieren, auf dem verkröpften Retabel-Gebälk sitzend, zwei Engel in bewegter Haltung. Der linke hält ein Spruchband („Ave Maria“), der rechte ein Lilienszepter – vielleicht Hinweis auf die Verkündigungsgruppe, die nach mündlicher Uberliefe­rung im Zentrum des Altars gestanden haben soll. Links und rechts vom Tabernakel in der Altarpredella stehen die Statuetten des hl. Antonius und des hl. Josef.

Die beiden gleichartigen Seitenaltäre aus der Mitte des 18. Jh. sind mit gemalten Prospekten versehen. Auf dem nördlichen Kreuzaltar steht ein Vesperbild, frühes 17. Jh., auf dem südlichen eine bäuerliche Figur des hl. Sebastian. An den Chor­wänden befinden sich zwölf qualitätvolle Apostelstatuetten, um 1700. Die Kanzel an der nördlichen Längswand zeigt abgebeizte Flachschnitzerei in Spätrenais­sance-Ornamentik, um 1600. In einer Nische unter der Westempore monumentaler Christus in Ketten an der Geißelsäule, Ende 17. Jh. Die ebenfalls unter der Em­pore angebrachte Grabplatte aus Rotmarmor mit dem Wappen der „Hundtsber­ger“ verweist auf den Herrschinger Ortsadel. Erstmals 1514 erscheint ein Edelsitz zu Herrsching im Besitz der Hundtsberger, der 1642 an die Hohenleutner überging. Die Begräbnisstätte der Hundtsberger befand sich ursprünglich neben dem Seba­stiansaltar. In den 1830er Jahren wurde sie geöffnet; der Grabstein kam zunächst auf den Friedhof und wurde nach der Renovierung in den sechziger Jahren wieder in der Kirche aufgestellt.

Auf dem alten Friedhof rund um die Kirche findet sich eine Sammlung alter hand­geschmiedeter Grabkreuze unterschiedlicher Provenienz. Hier haben viele alte Familien aus Herrsching und aus dem untergegangenen Dorf Ramsee ihre letzte Ruhestätte gefunden.

Am Fuße des Kirchbergs wurde 1872 nach dem Feldzug 1870/71 zum Dank für den Sieg über Frankreich und die Einigung des Deutschen Reichs eine Mariensäule aufgestellt. Rund 100 Jahre nach der Einweihung musste die alte Säule einer Stra­ßenerweiterung weichen und wurde an neuer Stelle in neuer Form errichtet. Die ur­sprüngliche Lourdes-Madonna wurde durch eine von Josef Erl ziselierte Bronzesta­tue der Patrona Bavariae nach dem Vorbild der Münchner Mariensäule ersetzt.

Alte St. Nikolaus Kirche (1209-1989)

Sankt Nikolaus Kirche
(1209-1989)

1209 wird die Kirche erstmals urkundlich erwähnt. Verlässliche Daten zur Bauge­schichte des schlichten Saalbaus mit eingezogenem dreiseitig geschlossenem Chor und sechsgeschossigem Turm an der Chornordseite fehlen. In den Jahren 1607/08 wurde mehrmals beim Geistlichen Rat in München über einen neuen Kirchturm in Herrsching (es fehlt jeweils die exakte Angabe des Gotteshauses) ver­handelt. Der 1607 genehmigte Bau stürzte kurz nach der Errichtung ein und musste erneut beantragt werden. Bei diesem Kirchturmneubau könnte es sich um den Turm der Nikolauskirche handeln. 1803 konnte durch Initiative der Gemeinde der drohende Abbruch der Kirche verhindert werden. Mit der Errichtung einer selbst­ständigen Pfarrei in Herrsching 1922 und angesichts der wachsenden Einwohner­zahl wurde ein Erweiterungsbau der Kirche beschlossen. Der oktogonale Anbau, der das Kirchenschiff nach Westen hin erweiterte, wurde am 1. Oktober 1927 einge­weiht. Baumeister war Max Rehm (1879-1948). Im Zuge des Neubauprojekts der Pfarrkirche (Grundsteinlegung 1988) wurde die alte St. Nikolauskirche auf ihre ur­sprüngliche Form ohne den oktogonalen Anbau aus den zwanziger Jahren (Abriss 1989) zurückgeführt.

Das Innere der Kirche ist im Ursprung wohl um 1700 barockisiert worden, erscheint durch mehrere Renovierungen im 19. und frühen 20. Jh. jedoch stark erneuert. Der schmucklose Saal von drei Fensterachsen wird von einem flachen Tonnengewölbe überfangen. Das längsovale Vierpassfeld in dessen Mitte zeigt in Seccomalerei eine Darstellung der Krönung Mariens von Gregor Hurst, München, um 1930. Der drei­seitig geschlossene Chorraum von zwei Achsen ist mit einem Stichkappengewölbe versehen. Im Scheitel des Gewölbes befindet sich ein achtzackiges Chorfresko (Erstfassung wohl um 1700) mit Engeln, die ein auf Wolken schwebendes Osten­sorium verherrlichen.

Das Doppelsäulenretabel (nach 1700) des Choraltars zeigt im Zentrum den Kir­chenpatron Nikolaus, der am Ammersee (neben Herrsching vor allem in Andechs und Etterschlag) als Schutzherr der Schiffahrt und der Fischer sowie als Retter aus Wassernot verehrt wird. Vor einer Strahlenglorie, umgeben von bewegten Putten, kniet der bärtige Heilige im Bischofsgewand auf einer Wolke, die von einem Putto emporgetragen wird. Seine Attribute – Bischofsstab und Evangelienbuch, auf dem drei goldene Kugeln liegen – werden von zwei Putten links und rechts von ihm ge­halten. Die drei Kugeln, die drei Goldklumpen darstellen, verweisen auf die Le­gende, wonach der hl. Nikolaus drei Töchter eines verarmten Edelmannes dadurch vor Schande bewahrte, dass er ihnen in drei Nächten das als Ausstattung zu einer standesgemäßen Heirat erforderliche Geld zum Fenster hineinwarf. Auf den seitlich auskragenden Konsolen stehen die beiden Apostel Petrus (links) und Paulus (rechts). Die im Retabel-Auszug untergebrachte Gruppe der Marienkrönung wird von zwei auf den äußeren Volutengiebeln sitzenden anbetenden Engeln gerahmt. Den Tabernakel krönt ein Pelikan, der mit dem Schnabel seine Brust öffnet, um mit dem herabfließenden Blut seine Jungen zu nähren – ein Symbol für Christi Todes­opfer und Auferstehung. Die beiden links und rechts am Tabernakel angebrachten Putten halten Schilde mit der Aufschrift „Ecce panis angelorum“ und „factus ci bus viatorum“ („Sieh‘, das Brot, der Engel Gabe, wird den Pilgern hier zur Labe“). Die qualitätvollen Figuren des Hochaltars werden der Werkstatt des Landsberger Bild­hauers Johann Luidl (1686-1765) zugeschrieben.

Die Retabelaufsätze der Seitenaltäre sind durch zwei Gemälde ersetzt: „HI. Fami­lie“ (Kopie nach van Dyck) und „HI. Nikolaus mit Putten, die seine Attribute halten“ (rechts). Die auf den Mensen stehenden Reliquienpyramiden (2. Hälfte 18. Jh.) mit in reicher Klosterarbeit gefassten Heiligenpartikel (u. a. von S. Honorati M., S. Con­stantii M.) stammen aus der 1863/64 abgebrochenen Kirche des in den fünfziger Jahren des 19. Jh. niedergebrannten und schließlich völlig untergegangenen Wei­lers Ramsee. An der Südwand des Kirchenschiffs hängt ein vorzügliches Kruzifix, 1. Viertel 16. Jh., in der Art der spätgotischen Monumentalkreuze, flankiert von Leinwandgemälden der Heiligen Maria und Johannes von Johann Hörmann, 1832, beide in venezianischen Spiegelrahmen. Die Kanzel an der gegenüberliegenden Langhauswand entstammt wohl dem Ende des 17. Jh.

An gesichertem Ort befindet sich das Gemälde mit der Anbetung der Könige, 1. Hälfte 18. Jh., aus dem Umkreis des Jacopo Amigoni (1682 Neapel-1752 Ma­drid), der u. a. bei der Ausstattung des neuen Schlosses in Schleißheim und der Anastasiakapelle in Benediktbeuren mitwirkte.

Neue St. Nikolaus Kirche (Seit 1990)

Sankt Nikolaus Kirche
(Seit 1990)

Am 16. September 1988 wurde der Grundstein für den Neubau der Pfarrkirche St. Nikolaus gelegt. Entwurf und Ausführung lagen in der Hand von Architekt Prof. Leonhard Riemerschmid, Landsberg; die Bauleitung hatte Architekt Peter Edenho­fer, Landsberg. Die feierliche Einweihung der neuen Pfarrkirche erfolgte am 17. Juni 1990.

Der neue Kirchenraum, eine quadratische Bauanlage, ist der alten Kir­che nordöstlich vorgelagert und wird durch den rechtwinklig verlaufenden Sakri­steitrakt mit ihr verbunden. Der Gesamtkomplex aus alter und neuer Kirche mit Sa­kristei umschließt einen kleinen Andachtshof mit Nikolausbrunnen am Eingangs­bereich zum Neubau. Im Schwerpunkt der Anlage dominiert der alte Kirchturm. Der Innenraum des neuen Kirchenschiffs steigt zur Glaswand gegenüber dem Turm hin an. Altarraum, Gestühl und Orgelempore richten sich an der diagonalen Raumachse aus, ebenso die strahlenförmige Anordnung der Dachbinder. Der Kir­chenraum wird geprägt durch die auf vier Masten ruhende, zeltartig wirkende Dachkonstruktion, die sich über der Empore in ein fächerförmiges Tragwerk auflöst und sich über dem Altarraum mit einem gläsernen Dach zum Himmel öffnet.

Das Fresko im Wand-Eck des Altarraums, gestaltet von Prof. Georg Bernhard, Augsburg/Riederau, setzt das alttestamentarische Bild des Regenbogens um, der nach der Sintflut Noah als Zeichen des immerwährenden göttlichen Bundes mit der Menschheit erscheint (Genesis 9,12-17). Der Schöpfer Gott im Bild des allgegen­wärtigen Auges, die als Friedensbote mit Ölzweig dargestellte Taube des hl. Geistes und Christus als Opferlamm gruppieren sich um den Regenbogen, der himmlische Sphäre und Erde miteinander verbindet. Gleichzeitig überfängt die Kreisform des Bogens den Altar mit Tabernakel und rückt das Thema der Erlösung durch das Altarsakrament ins Zentrum. Altar mit Tabernakel, Altartisch, Ambo und Tauf­becken an der Ostwand sind von Bildhauer Blasius Gerg, Glonn, in weißem Jura ausgeführt. Die in Ost- und Nordwand eingelassenen Kreuzwegstationen hat Hans Kreuz, Herrsching, geschaffen.

Die Orgel, deren Prospekt von Leonhard Riemerschmid entworfen wurde, lieferte die Firma Riegner & Friedrich aus Hohenpeißenberg. Für die Ausstattung des neuen Kirchenraums konnten aus dem Kunsthandel zwei Skulpturen erworben werden: Die in einer Wandnische hinter dem Taufstein ste­hende Madonna mit Kind, wohl Oberitalien um 1500 (die Attribute Lilie, Vogel und Weintraube ergänzt) sowie die Figur des hl. Nikolaus, Luzern, vermutlich Werkstatt des Jörg Keller, um 1510 (At­tribute Apfel und Schiff mit Anker ergänzt). Neben dem Eingang zur Sakristei ist die Figur des hl. Leonhard, 18. Jh., angebracht, die ur­sprünglich auf dem Seiten­altar der alten St. Nikolaus­kirche stand; unter der Orgelempore befindet sich die Skulptur Christus im Harm, um 1700. Im Verbin­dungstrakt von alter und neuer Pfarrkirche sind meh­rere Figuren aufgestellt: Bü­sten der Heiligen Jakobus und Judas Thaddäus, 1813 in die St. Nikolauskirche gestif­tet, eine Halbfigur des hl. Nepomuk (2. Hälfte 18. Jh.) und eine Statuette des hl. Nikolaus sowie eine Ölberg­gruppe am westlichen Ein­gang.

Hofkapelle Rausch

Hofkapelle Rausch

Die Kapelle „Hl. Vermählung Mariens“ ist Teil des Weilers Rausch, einem Ortsteil von Herrsching. Ihr Gedenktag ist der 23. Januar. Im Zuge der Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wurde dieser aus dem liturgischen Kalender gestrichen, bleibt jedoch in der Volksfrömmigkeit erhalten.
Rausch wurde bereits 1065 erstmals erwähnt. Ehemals stand eine alte, aus schweren Eichenbohlen gefertigte Kapelle etwas westlich vom heutigen Bau. Diese wurde 1826 abgerissen und bereits 1833 durch den heutigen Bau ersetzt. Die Weihe am 24. August 1833 war ein besonderer Festtag, war es doch auch die erste Amtshandlung von Pfarrer Dionys Joas aus Oberalting zu dessen Pfarrsprengel Rausch damals gehörte.
Die Glocke im Dachreiter-Türmchen wurde 1743 in München gegossen und von der alten Kapelle übernommen. Ebenso das Altarbild „Unserer Frauen Vermählung“, welches der Wessobrunner Malschule zugesprochen wird.  Leider ist der Maler nicht namentlich genannt. „Diese so seltene biblische Darstellung ist mit Engeln zu Haupten und zu Füßen der Gottesmutter ausgeschmückt. Joseph überreicht den Ring an Maria, die im Hintergrund stehenden Hohenpriester mögen durch ihre Anwesenheit die Weihehandlung dokumentieren“ schreibt der ehemalige Kulturreferent von Herrsching, Gustl Empfenzeder in seiner Ausgabe Herrschinger Hefte, Folge 12 zu Herrsching-Rausch. Weiter schreibt er: „Ein Kunstwerk besonderer Bedeutung ist „der Heiland an der Geiselsäule“. Hier besteht eine enge künstlerische zum „Wiesherrle“ der Bäuerin Maria Lori vom Wieshof bei Steingaden. Die Hinwendung zur Geiselsäule, die Haltung von Arme und Hände, Die Falten des Lendentuches und die Haar- und Barttracht ähnelt sehr dem berühmten Gnadenbild in der Wies.“
Bis heute ist die Kapelle im Besitz der Familien Jäger und Ruhdorfer. Beide Familien teilen sich im jährlichen Rhythmus den Mesnerdienst der Kapelle. Gewechselt wird immer zu Neujahr. Für die Familien heißt das, dreimal täglich – morgens um 6.00 Uhr, mittags um 12.00 Uhr und abends um 18.00 Uhr – von Hand zu läuten. Gelegentlich findet auch ein Rosenkranzgebet oder eine Andacht in der Kapelle statt. Nach Rücksprache mit den Familien kann man die Kapelle besichtigen.

Copyright 2024. Alle Rechte vorbehalten.
Einstellungen gespeichert
Datenschutzeinstellungen

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes.

Dies sind Blindinhalte in jeglicher Hinsicht. Bitte ersetzen Sie diese Inhalte durch Ihre eigenen Inhalte. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo.

user_privacy_settings

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert die Privacy Level Einstellungen aus dem Cookie Consent Tool "Privacy Manager".

user_privacy_settings_expires

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert die Speicherdauer der Privacy Level Einstellungen aus dem Cookie Consent Tool "Privacy Manager".

ce_popup_isClosed

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert, dass das Popup (Inhaltselement - Popup) durch einen Klick des Benutzers geschlossen wurde.

onepage_animate

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert, dass der Scrollscript für die Onepage Navigation gestartet wurde.

onepage_position

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert die Offset-Position für die Onepage Navigation.

onepage_active

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert, dass die aktuelle Seite eine "Onepage" Seite ist.

view_isGrid

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert die gewählte Listen/Grid Ansicht in der Demo CarDealer / CustomCatalog List.

portfolio_MODULE_ID

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert den gewählten Filter des Portfoliofilters.

Eclipse.outdated-browser: "confirmed"

Domainname: Domain hier eintragen
Ablauf: 30 Tage
Speicherort: Localstorage
Beschreibung: Speichert den Zustand der Hinweisleiste "Outdated Browser".
You are using an outdated browser. The website may not be displayed correctly. Close